60 St
LAIF 900 Balance Filmtabletten 60 St
Abbildung ähnlich
LAIF 900 Balance Filmtabletten 60 St
1-3 Werktage
60 St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Produktbeschreibung
Artikelnummer
02298937
Darreichung
Filmtabletten
Anbieter
Bayer Vital GmbHWirkstoff
Johanniskraut-Trockenextrakt (3-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 80% (V/V)
Laif® 900 Balance
Die pflanzliche Hilfe für mehr Gelassenheit und Lebensfreude
LAIF 900 Balance Filmtabletten
Seelische Belastungen und dauerhafter Stress führen oft zu einem Verlust des inneren Gleichgewichts. Laif® 900 Balance hilft Ihnen, ein solches Stimmungstief schnell hinter sich zu lassen. Das pflanzliche Arzneimittel überzeugt durch seine 2-fache stimmungsaufhellende und ausgleichende Wirkung. Dadurch hilft es, neue Lebensfreude und Kraft für den Alltag zu gewinnen, wieder ausgeglichener zu werden und erholsam zu schlafen. Laif® 900 Balance ist dabei ganz einfach einzunehmen (nur einmal täglich) und verursacht weder Abhängigkeit noch Tagesmüdigkeit.
Für mehr Elan und Lebensfreude – Laif® 900 Balance
Eine doppelte Beanspruchung durch Beruf und Familie, stressige Lebensphasen, die über lange Zeit (oder gar dauerhaft) anhalten, der Verlust eines geliebten Menschen: Unzählige Faktoren können zu seelischen Belastungen werden und sowohl die Psyche als auch den Körper aus dem Gleichgewicht bringen. Welche Folgen sie für den Einzelnen haben, ist von Mensch zu Mensch verschieden – denn wir alle sind individuell und gehen mit Strapazen unterschiedlich um.
Nimmt die Überlastung überhand, können körperliche und seelische Beschwerden wie
- Antriebslosigkeit,
- gedrückte Stimmung und Stimmungsschwankungen,
- Freudlosigkeit,
- Schlafstörungen,
- negative Gedanken (oder Selbstzweifel/ Schuldgefühle),
- Appetitminderung, sowie rasche Erschöpfung, ständige Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten
die Folge sein.
Beobachten auch Sie solche Symptome bei sich? Das kann bedeuten, dass Ihre Seele und Ihr Körper Ihnen signalisieren: „Die Belastung ist zu stark – mir wird das zu viel.“ Hier ist es wichtig, zu reagieren und der negativen Entwicklung gegenzusteuern. Doch was tun?
Ein Stimmungstief schnell hinter sich zu lassen, ist meist leichter gesagt als getan – insbesondere, wenn eigentlich die Energie dazu fehlt und man nur noch wenig Freude empfindet. Hier kann die Anwendung von Laif® 900 Balance helfen: Das hochdosierte Johanniskraut-Präparat unterstützt Sie in Ihrer schwierigen Situation gleich auf doppelte Weise.
- Zum einen hellt es die Stimmung auf, sodass Sie mehr Kraft und Elan erhalten, um den Alltag wieder aktiver angehen und genießen zu können.
- Zum anderen hilft es, mehr Ausgeglichenheit und Gelassenheit und somit auch wieder besseren Schlaf zu finden.
Probieren auch Sie Laif® 900 Balance aus – für mehr Lebensfreude, Ausgeglichenheit und erholsamen Schlaf! Mit nur einer Tablette am Tag ist die Einnahme von Laif® 900 Balance ganz einfach möglich und Sie können einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, um allmählich wieder Ihr Gleichgewicht zurückzuerlangen. Die hohe Dosierung mit 900 Milligramm Johanniskraut-Trockenextrakt ist für eine gute Wirksamkeit (im Gegensatz zu niedrig dosierten Produkten aus der Drogerie) ideal geeignet.
Erwerben können Sie Laif® 900 Balance rezeptfrei in jeder (Online-)Apotheke in Packungen mit 20, 60 oder 100 Filmtabletten. Es ist für Veganer geeignet sowie frei von Gluten und Lactose.
Die Einnahme von Laif® 900 Balance ist besonders einfach: Erwachsene nehmen jeden Tag nach dem Frühstück eine Filmtablette zusammen mit etwas Wasser ein. Sie müssen also nur einmal täglich an
das Arzneimittel denken – ansonsten können Sie sich voll und ganz Ihrem Alltag widmen. Und nicht nur das: Die Anwendung von Laif® 900 Balance verursacht zudem keine Abhägigkeit, Gewöhnungseffekte oder Tagesmüdigkeit
Sollten Sie die Anwendung einmal vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal einfach wieder die gewohnte Menge an Laif® 900 Balance ein. Ist es versehentlich zu einer Überdosierung gekommen, können unter Umständen verstärkt Nebenwirkungen auftreten.
Wichtig: Bereits nach einigen Tagen kann schon eine erste Besserung der Symptome spürbar sein. Laif® 900 Balance sollte dennoch über einen Zeitraum von mindestens 14 Tagen eingenommen werden, bis sich die volle Wirkung aufgebaut hat. Empfehlenswert ist eine Einnahme über mehrere Wochen, auch wenn die Symptome bereits nachgelassen haben. So können Sie Körper und Seele ausreichend Zeit geben, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Der Wirkstoff von Laif® 900 Balance
Laif® 900 Balance ist ein bewährtes pflanzliches Arzneimittel mit hochdosiertem Johanniskraut-Trockenextrakt. Johanniskraut ist bekannt für seine stimmungsaufhellende und ausgleichende Wirkung, die in zahlreichen Studien belegt werden konnte. Es sorgt dafür, dass die Verfügbarkeit und das Gleichgewicht bestimmter Botenstoffe im Gehirn (sogenannte Neurotransmitter), welches bei einem Stimmungstief gestört ist, wieder normalisiert wird. Diese Botenstoffe sind unter anderem für Ausgeglichenheit, gute Stimmung und unsere Schlafregulierung verantwortlich. Außerdem normalisiert der Johanniskraut-Trockenextrakt die bei übermäßigem Stress erhöhte Ausschüttung des Stresshormons Cortisol.
Durch diese Effekte kann Johanniskraut helfen, dass Elan, Lebensfreude und eine positive Stimmung zurückkehren, während gleichzeitig die Anspannung nachlässt und ein erholsamer Schlaf wieder möglich wird.
Pflichtangaben:
Laif® 900 Balance. Wirkstoff: Johanniskraut-Trockenextrakt.
Zur Behandlung leichter depressiver Episoden (Störungen). Stand: 01/2022. Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.
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Details & Pflichtinformationen
| PZN | 02298937 |
| Anbieter | Bayer Vital GmbH |
| Packungsgröße | 60 St |
| Darreichungsform | Filmtabletten |
| Produktname | Laif 900 Balance |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Johanniskraut-Trockenextrakt (3-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 80% (V/V) |
| Pfl. Arzneimittel | ja |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
- Zum Einnehmen.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und ältere Menschen:
- 1mal täglich 1 Filmtablette nach dem Frühstück unzerkaut mit Flüssigkeit.
- Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren-/Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
- Dauer der Anwendung
- Da sich die Wirkung des Arzneimittels in den ersten Tagen der Anwendung allmählich aufbaut, sollte das Arzneimittel konsequent eingenommen werden.
- Die Dauer der Anwendung ist grundsätzlich nicht begrenzt. Tritt nach 4 bis 6 Wochen keine Besserung ein, sollte ein Arzt konsultiert werden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Bei einem Patienten wurde nach Einnahme von täglich 4,5 g Johanniskraut-Trockenextrakt über einen Zeitraum von 2 Wochen und einer zusätzlichen Einnahme von 15 g Trockenextrakt kurz vor Krankenhauseinweisung über Krampfanfälle und Verwirrtheit berichtet.
- Aufgrund von Überdosierungen können die unter „Nebenwirkungen" beschriebenen Symptome verstärkt auftreten.
- Nach Einnahme massiver Überdosen sollte die Haut wegen möglicher erhöhter Lichtempfindlichkeit für die Dauer von 1 bis 2 Wochen vor Sonnenlicht und anderen UV-Lichtquellen geschützt werden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie beim nächsten Mal mit der Einnahme, wie vom Arzt empfohlen oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
- Dies ist ein pflanzliches Arzneimittel angewendet bei Erwachsenen zur Behandlung leichter depressiver Episoden (Störungen).
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Johanniskraut oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
- wenn Sie an Erkrankungen leiden oder sich einer Behandlung unterziehen, die eine Überempfindlichkeit der Haut gegenüber Licht zur Folge haben (z. B. Hautporphyrie, PUVA).
- wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen mit einem der folgenden Wirkstoffe bzw. die einen Wirkstoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthalten:
- Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten (Immunsuppressiva) wie: Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung, Sirolimus;
- Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS wie: Indinavir, Amprenavir, Fosamprenavir oder andere Proteasehemmer, Nevirapin;
- Zellwachstum-hemmende Arzneimittel (Zytostatika) wie: Imatinib, Irinotecan.
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Es können allergische Hautreaktionen, Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit oder Unruhe auftreten. Es kann - vor allem bei hellhäutigen Personen - durch erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber intensiver UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) zu Missempfindungen (Kribbeln, Schmerz- und Kälteempfindlichkeit, Brennen) und Rötung der bestrahlten Hautareale kommen (Photosensibilisierung). Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
- Unter Umständen kann sich der Urin intensiver gelb färben. Dies ist auf den natürlichen Farbstoff Riboflavin (Vitamin B2) der Tablettenhülle zurückzuführen und somit unbedenklich.
- Sollten Sie eine der genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
- Aufgrund von möglichen Wechselwirkungen dürfen Sie das Arzneimittel nicht mit den bereits unter Kategorie „Kontraindikation" aufgeführten Arzneimitteln einnehmen.
- Das Arzneimittel kann mit weiteren Arzneistoffen in dem Sinne in Wechselwirkung treten, dass die Konzentration dieser Stoffe im Blut gesenkt wird und dadurch die Wirksamkeit abgeschwächt ist. Zu diesen gehören die folgenden Arzneistoffe: hormonelle Kontrazeptiva, Warfarin, Phenprocoumon, Rivaroxaban, andersartige Mittel gegen Depression wie Amitriptylin, Fexofenadin, Benzodiazepine, Methadon, Simvastatin, Digoxin, Ivabradin, Verapamil, Finasterid, Omeprazol, Sorafenib, Larotrectinib.
- Das Arzneimittel kann serotonerge Effekte (wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit) verstärken, wenn es mit den folgenden Arzneistoffen kombiniert wird:
- andere Antidepressiva vom SRI- bzw. SSRI-Typ wie Paroxetin, Sertralin sowie Buspiron (angstlösendes Mittel) und Triptane (Migränemittel).
- Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die photosensibilisierend wirken, ist eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen möglich.
- Schwangerschaft
- Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren vor. Die Anwendung während der Schwangerschaft wird daher nicht empfohlen.
- Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob Bestandteile aus den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder ihre Metaboliten in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neugeborene kann nicht ausgeschlossen werden.
- Das Arzneimittel soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.
- Fortpflanzungsfähigkeit
- Es liegen keine Untersuchungen zur Beeinflussung der Fortpflanzungsfähigkeit vor.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
- Arzneimittel, die wie dieses Wirkstoffe aus Johanniskraut enthalten, können mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten:
- Wirkstoffe aus Johanniskraut können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Johanniskraut können aber auch die Konzentration eines sogenannten Botenstoffes (des Serotonins) im Gehirn heraufsetzen, so dass dieser Stoff unter Umständen unerwünschte Wirkungen entfalten kann, insbesondere bei Kombination mit anderen gegen Depression wirkenden Medikamenten.
- Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Antikoagulantien vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin) sollten die Blutgerinnungswerte regelmäßig kontrolliert werden.
- Sie sollten, falls Sie das Arzneimittel bereits anwenden, hierüber Ihren Arzt informieren, wenn er Ihnen ein weiteres Medikament verordnet oder wenn Sie selbst ein in der Apotheke erhältliches, verschreibungsfreies anderes Arzneimittel zusätzlich einnehmen wollen.
- Sofern eine gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln für erforderlich gehalten wird, muss Ihr Arzt die möglichen Wechselwirkungen bedenken.
- Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel anwenden (z.B. die „Pille") und gleichzeitig dieses Arzneimittel einnehmen, können Zwischenblutungen als Folge einer Wechselwirkung mit Arzneimitteln auftreten. Die Sicherheit der hormonellen Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein, so dass zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen ergriffen werden sollten.
- Während der Einnahme sollte eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) vermieden werden.
- Vor geplanten operativen Eingriffen mit einer Voll- oder Teilnarkose sollten Sie mindestens 1 bis 2 Wochen vorher mit Ihrem Arzt sprechen, um mögliche Wechselwirkungen der verwendeten Präparate zu identifizieren. In diesem Fall sollte das Arzneimittel mindestens eine Woche vor dem operativen Eingriff abgesetzt werden.
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden, da für diese Patientengruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.