100 St
LAIF 900 Balance Filmtabletten 100 St
Abbildung ähnlich
LAIF 900 Balance Filmtabletten 100 St
1-3 Werktage
100 St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Produktbeschreibung
Artikelnummer
02455874
Darreichung
Filmtabletten
Anbieter
Bayer Vital GmbHWirkstoff
Johanniskraut-Trockenextrakt (3-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 80% (V/V)
Für mehr Gelassenheit und Lebensfreude: Laif 900 Balance
Der Alltag ist heutzutage für viele Menschen mit Belastungen verbunden. Chronischer Stress und Überlastung können dazu führen, dass der Elan im Alltag verloren geht. Immer mehr Betroffene kommen nicht mehr zur Ruhe, wodurch die Stimmung und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt werden. Die innere Anspannung kann sich durch verschiedene Symptome zeigen, z. B. Antriebslosigkeit, Schlaflosigkeit, Kraftlosigkeit, Selbstzweifel oder Appetitlosigkeit. Halten die Beschwerden tage- oder sogar wochenlang an, ist rasches Handeln gefragt, damit sich diese nicht verschlimmern oder verfestigen.
Laif 900 ist ein pflanzliches Arzneimittel, welches bei leichten depressiven Verstimmungen angewendet wird. Johanniskraut Laif 900 trägt dazu bei, ein seelisches Tief hinter sich zu lassen und das innere Gleichgewicht wiederzufinden. Laif 900 überzeugt mit zahlreichen Vorteilen:
- bewährt bei psychischen Belastungen und anhaltendem Stress
- 2-faches Wirkprinzip
- optimale Dosierung
- nur eine Tablette täglich
- kein Gewöhnungseffekt
- rezeptfrei erhältlich
Mit Laif 900 Balance kaufen Sie hochdosierte Johanniskraut Tabletten
Laif 900 Balance überzeugt mit hoch dosiertem Johanniskraut Extrakt, welches sowohl ausgleichend als auch stimmungsaufhellend wirkt. Die zweifache Wirkung verhilft zu neuer Lebensfreude und neuem Elan zur Bewältigung des Alltags. Gleichzeitig unterstützt Laif 900 Sie dabei zur Ruhe zu kommen, nachts erholsamen Schlaf zu finden und verhilft Ihnen zu mehr Gelassenheit.
Laif Balance ist das einzige rezeptfreie Präparat mit Johanniskraut, welches die empfohlene Tagesdosis in nur einer Tablette enthält. Laif 900 ist nicht verschreibungspflichtig. Sie erhalten die Johanniskraut Tabletten Laif 900 rezeptfrei in der Apotheke.
Die Wirkung von Laif 900 ist auf den Inhaltsstoff Johanniskraut zurückzuführen. Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum) wurde im Jahr 2019 zur Heilpflanze des Jahres erklärt. Johanniskraut ist bereits seit über 2000 Jahren bekannt und zählt zu den am besten untersuchten Arzneipflanzen.
Wie wird Laif 900 eingenommen?
Die Anwendung und Dosierung von Life 900 ist einfach: Life Balance 900 wird einmal täglich zusammen mit etwas Flüssigkeit, beispielsweise einem Glas Wasser, eingenommen. Idealerweise nehmen Sie die Tabletten morgens direkt nach dem Frühstück ein. Die Tagesdosis ist aufgrund der hohen Dosierung von Laif Balance bereits mit einer Tablette abgedeckt.
Die Anwendungsdauer von Laif 900 ist nicht begrenzt. Tritt nach vier Wochen keine Besserung ein sollten Sie jedoch Ihren Arzt kontaktieren.
Laif 900 Balance Filmtabletten sind gut verträglich
Bei der Einnahme von Life 900 Balance sind keine Einschränkungen des Tagesablaufs zu erwarten. Sowohl die Teilnahme am Straßenverkehr als auch das Bedienen von Maschinen sind problemlos möglich.
Für eine Stabilisierung des Gemütszustands sollten Sie Laif Johanniskraut auch nach Abklingen der Symptome einige wochenlang weiter einnehmen. Laif Tabletten sind gut verträglich und können über mehrere Monate hinweg eingenommen werden.
Sind bei der Einnahme von Laif 900 Nebenwirkungen zu erwarten?
Bei der Einnahme von Laif 900 Balance können Nebenwirkungen wie eine erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Hautrötungen oder Wassereinlagerungen, Müdigkeit, Unruhen sowie Magen-Darm-Beschwerden auftreten.
In welchen Fällen darf Laif 900 nicht eingenommen werden?
Laif Balance 900 darf nicht eingenommen werden bei einer Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, bei erhöhter Lichtempfindlichkeit sowie bei der Anwendung folgender Medikamente: Immunsuppressiva, Zytostatika, antiretrovirale Arzneimittel.
Die Anwendung von Johanniskraut Laif 900 wird zudem während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren aufgrund fehlender Erfahrungen nicht empfohlen.
Welche Erfahrungen wurden mit Laif 900 Balance gemacht?
Mit Laif 900 wurden positive Erfahrungen gemacht. Anwender/innen berichten von einer raschen Wirkung, einer Besserung ihrer Stimmung sowie einer verbesserten Stressresistenz.
Pflichtangaben:
Laif® 900 Balance. Wirkstoff: Johanniskraut-Trockenextrakt. Zur Behandlung leichter depressiver Störungen. Stand: 06/2018. Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Alle 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details & Pflichtinformationen
| PZN | 02455874 |
| Anbieter | Bayer Vital GmbH |
| Packungsgröße | 100 St |
| Darreichungsform | Filmtabletten |
| Produktname | Laif 900 Balance |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Johanniskraut-Trockenextrakt (3-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 80% (V/V) |
| Pfl. Arzneimittel | ja |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
- Zum Einnehmen.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und ältere Menschen:
- 1mal täglich 1 Filmtablette nach dem Frühstück unzerkaut mit Flüssigkeit.
- Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren-/Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
- Dauer der Anwendung
- Da sich die Wirkung des Arzneimittels in den ersten Tagen der Anwendung allmählich aufbaut, sollte das Arzneimittel konsequent eingenommen werden.
- Die Dauer der Anwendung ist grundsätzlich nicht begrenzt. Tritt nach 4 bis 6 Wochen keine Besserung ein, sollte ein Arzt konsultiert werden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Bei einem Patienten wurde nach Einnahme von täglich 4,5 g Johanniskraut-Trockenextrakt über einen Zeitraum von 2 Wochen und einer zusätzlichen Einnahme von 15 g Trockenextrakt kurz vor Krankenhauseinweisung über Krampfanfälle und Verwirrtheit berichtet.
- Aufgrund von Überdosierungen können die unter „Nebenwirkungen" beschriebenen Symptome verstärkt auftreten.
- Nach Einnahme massiver Überdosen sollte die Haut wegen möglicher erhöhter Lichtempfindlichkeit für die Dauer von 1 bis 2 Wochen vor Sonnenlicht und anderen UV-Lichtquellen geschützt werden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie beim nächsten Mal mit der Einnahme, wie vom Arzt empfohlen oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
- Dies ist ein pflanzliches Arzneimittel angewendet bei Erwachsenen zur Behandlung leichter depressiver Episoden (Störungen).
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Johanniskraut oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
- wenn Sie an Erkrankungen leiden oder sich einer Behandlung unterziehen, die eine Überempfindlichkeit der Haut gegenüber Licht zur Folge haben (z. B. Hautporphyrie, PUVA).
- wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen mit einem der folgenden Wirkstoffe bzw. die einen Wirkstoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthalten:
- Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten (Immunsuppressiva) wie: Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung, Sirolimus;
- Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS wie: Indinavir, Amprenavir, Fosamprenavir oder andere Proteasehemmer, Nevirapin;
- Zellwachstum-hemmende Arzneimittel (Zytostatika) wie: Imatinib, Irinotecan.
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Es können allergische Hautreaktionen, Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit oder Unruhe auftreten. Es kann - vor allem bei hellhäutigen Personen - durch erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber intensiver UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) zu Missempfindungen (Kribbeln, Schmerz- und Kälteempfindlichkeit, Brennen) und Rötung der bestrahlten Hautareale kommen (Photosensibilisierung). Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
- Unter Umständen kann sich der Urin intensiver gelb färben. Dies ist auf den natürlichen Farbstoff Riboflavin (Vitamin B2) der Tablettenhülle zurückzuführen und somit unbedenklich.
- Sollten Sie eine der genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
- Aufgrund von möglichen Wechselwirkungen dürfen Sie das Arzneimittel nicht mit den bereits unter Kategorie „Kontraindikation" aufgeführten Arzneimitteln einnehmen.
- Das Arzneimittel kann mit weiteren Arzneistoffen in dem Sinne in Wechselwirkung treten, dass die Konzentration dieser Stoffe im Blut gesenkt wird und dadurch die Wirksamkeit abgeschwächt ist. Zu diesen gehören die folgenden Arzneistoffe: hormonelle Kontrazeptiva, Warfarin, Phenprocoumon, Rivaroxaban, andersartige Mittel gegen Depression wie Amitriptylin, Fexofenadin, Benzodiazepine, Methadon, Simvastatin, Digoxin, Ivabradin, Verapamil, Finasterid, Omeprazol, Sorafenib, Larotrectinib.
- Das Arzneimittel kann serotonerge Effekte (wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit) verstärken, wenn es mit den folgenden Arzneistoffen kombiniert wird:
- andere Antidepressiva vom SRI- bzw. SSRI-Typ wie Paroxetin, Sertralin sowie Buspiron (angstlösendes Mittel) und Triptane (Migränemittel).
- Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die photosensibilisierend wirken, ist eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen möglich.
- Schwangerschaft
- Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren vor. Die Anwendung während der Schwangerschaft wird daher nicht empfohlen.
- Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob Bestandteile aus den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder ihre Metaboliten in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neugeborene kann nicht ausgeschlossen werden.
- Das Arzneimittel soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.
- Fortpflanzungsfähigkeit
- Es liegen keine Untersuchungen zur Beeinflussung der Fortpflanzungsfähigkeit vor.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
- Arzneimittel, die wie dieses Wirkstoffe aus Johanniskraut enthalten, können mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten:
- Wirkstoffe aus Johanniskraut können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Johanniskraut können aber auch die Konzentration eines sogenannten Botenstoffes (des Serotonins) im Gehirn heraufsetzen, so dass dieser Stoff unter Umständen unerwünschte Wirkungen entfalten kann, insbesondere bei Kombination mit anderen gegen Depression wirkenden Medikamenten.
- Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Antikoagulantien vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin) sollten die Blutgerinnungswerte regelmäßig kontrolliert werden.
- Sie sollten, falls Sie das Arzneimittel bereits anwenden, hierüber Ihren Arzt informieren, wenn er Ihnen ein weiteres Medikament verordnet oder wenn Sie selbst ein in der Apotheke erhältliches, verschreibungsfreies anderes Arzneimittel zusätzlich einnehmen wollen.
- Sofern eine gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln für erforderlich gehalten wird, muss Ihr Arzt die möglichen Wechselwirkungen bedenken.
- Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel anwenden (z.B. die „Pille") und gleichzeitig dieses Arzneimittel einnehmen, können Zwischenblutungen als Folge einer Wechselwirkung mit Arzneimitteln auftreten. Die Sicherheit der hormonellen Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein, so dass zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen ergriffen werden sollten.
- Während der Einnahme sollte eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) vermieden werden.
- Vor geplanten operativen Eingriffen mit einer Voll- oder Teilnarkose sollten Sie mindestens 1 bis 2 Wochen vorher mit Ihrem Arzt sprechen, um mögliche Wechselwirkungen der verwendeten Präparate zu identifizieren. In diesem Fall sollte das Arzneimittel mindestens eine Woche vor dem operativen Eingriff abgesetzt werden.
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden, da für diese Patientengruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.